Die kurzlebigen Arbeiten mit dem Titel: KurzzeitGedächtnis stellen einst sichtbare, freigelegte Fragmente dar. An dieser Stelle zeigen wir die erste Reihe des Experiments der temporären Visualisierung.

Die unvollendeten Werke wurden verhüllt. Sie scheinen verschwunden. Also kann man sie derzeit auch nicht betrachten. Im Verborgenen unterliegen sie dennoch dem Wandel der Zeit, der Veränderung. Die Arbeiten könnten der Vergessenheit zum Opfer fallen. Ein digitales Memo erinnert. Am Tage X wird das Abenteuer der „temporären Visualisierung“ erneut aufgedeckt. Kurzzeitig für das Auge des Betrachters wiederum sichtbar.

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